Vorteile des Pulvermetallurgieverfahrens:
1. Die meisten Refrakt?rmetalle und deren Verbindungen, Falschlegierungen und por?se Materialien k?nnen nur mit pulvermetallurgischen Methoden hergestellt werden.
2. Da das pulvermetallurgische Verfahren zu einem Grünling in Endgr??e gepresst werden kann, ohne dass eine anschlie?ende Bearbeitung erforderlich ist oder nur selten erforderlich ist, kann es erheblich Metall einsparen und die Produktkosten senken. Bei der Verwendung von Pulvermetallurgie zur Herstellung von Produkten betr?gt der Metallverlust nur 1–5 %, w?hrend bei Verwendung allgemeiner Schmelz- und Gie?verfahren der Metallverlust 80 % erreichen kann.
3. Da das Pulvermetallurgieverfahren das Material w?hrend des Materialherstellungsprozesses nicht schmilzt, besteht keine Angst vor der Vermischung von Verunreinigungen, die durch den Tiegel und Desoxidationsmittel usw. entstehen, und das Sintern wird im Allgemeinen in einem Vakuum und einer reduzierenden Atmosph?re durchgeführt, ohne Angst zu haben Oxidation und führt zu keiner Verunreinigung des Materials, so dass hochreine Materialien hergestellt werden k?nnen.
4. Die Pulvermetallurgie kann die Genauigkeit und Gleichm??igkeit des Verh?ltnisses der Materialzusammensetzung gew?hrleisten.
5. Die Pulvermetallurgie eignet sich zur Herstellung einer gro?en Anzahl gleichf?rmiger Produkte, insbesondere für Produkte mit hohen Verarbeitungskosten wie Zahnr?dern. Die Produktionskosten k?nnen durch Pulvermetallurgie erheblich gesenkt werden.
Nachteile des Pulvermetallurgieverfahrens:
1. Die mechanischen Eigenschaften von pulvermetallurgischen Produkten (einschlie?lich Festigkeit, Schlagz?higkeit, Flexibilit?t usw.) sind normalerweise schlechter als die anderer mechanischer Prozesse wie Gie?en und Bearbeiten;
2. Die Pulvermetallurgie ist durch Formen und Pulverpressen eingeschr?nkt und kann nicht wie andere mechanische Prozesse gro?e mechanische Produkte herstellen. Produkte mit gro?em Volumen, gro?er Fl?che und hoher Qualit?t sind in der Regel nicht schwer herzustellen;
3. Die Kleinserienfertigung mittels Pulvermetallurgie-Technologie bietet keine Vorteile;
4. Einige mechanische Produkte, die eine hohe Produktpr?zision erfordern, k?nnen nicht im Pulverschmelzverfahren hergestellt werden.
5. Die Kosten für Formen sind relativ h?her als die für Gussformen.
Die grundlegenden Schritte des Pulvermetallurgieprozesses sind:
1. Vorbereitung des Rohstoffpulvers. Bestehende Pulverisierungsmethoden lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: mechanische Methoden sowie physikalische und chemische Methoden. Die mechanische Methode kann unterteilt werden in: mechanische Zerkleinerungs- und Zerst?ubungsmethode; Die physikalische und chemische Methode wird weiter unterteilt in: galvanische Korrosionsmethode, Reduktionsmethode, chemische Methode, reduktionschemische Methode, Dampfabscheidungsmethode, Flüssigkeitsabscheidungsmethode und Elektrolysemethode. Unter ihnen sind die Reduktionsmethode, die Zerst?ubungsmethode und die Elektrolysemethode die am weitesten verbreiteten.
2. Das Pulver wird zu einem Pressling in der gewünschten Form geformt. Der Zweck des Formens besteht darin, einen Pressling mit einer bestimmten Form und Gr??e sowie einer bestimmten Dichte und Festigkeit herzustellen. Das Formverfahren wird grunds?tzlich in Druckformen und druckloses Formen unterteilt. Die am h?ufigsten verwendete Art des Druckformens ist das Formpressen.
3. Sintern von Presslingen. Das Sintern ist ein Schlüsselprozess in der Pulvermetallurgie. Der geformte Pressling wird gesintert, um die erforderlichen endgültigen physikalischen und mechanischen Eigenschaften zu erhalten. Das Sintern wird in Sintern mit Einheitssystemen und Sintern mit mehreren Systemen unterteilt. Beim Festphasensintern von Einzel- und Mehrkomponentensystemen ist die Sintertemperatur niedriger als der Schmelzpunkt des verwendeten Metalls und der verwendeten Legierung; Beim Flüssigphasensintern von Mehrkomponentensystemen ist die Sintertemperatur im Allgemeinen niedriger als der Schmelzpunkt der feuerfesten Komponenten und h?her als der Schmelzpunkt der feuerfesten Komponenten. Schmelzpunkt. Neben dem gew?hnlichen Sintern gibt es auch spezielle Sinterverfahren wie das Sintern mit loser Packung, das Tauchverfahren und das Hei?pressverfahren.
4. Nachbearbeitung von Produkten. Die Behandlung nach dem Sintern kann je nach Produktanforderungen auf verschiedene Arten erfolgen. Wie Endbearbeitung, ?limmersion, maschinelle Bearbeitung, W?rmebehandlung und Galvanisierung. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren einige neue Verfahren wie Walzen und Schmieden auch auf die Verarbeitung pulvermetallurgischer Materialien nach dem Sintern angewendet und bessere Ergebnisse erzielt.
Die zukünftige Entwicklungsrichtung pulvermetallurgischer Materialien und Produkte:
1. Repr?sentative Eisenbasislegierungen werden sich zu gro?volumigen Pr?zisionsprodukten und hochwertigen Strukturteilen entwickeln.
2. Herstellung von Hochleistungslegierungen mit gleichm??iger Mikrostruktur, schwieriger Verarbeitung und vollst?ndiger Kompaktheit.
3. Verwenden Sie den verst?rkten Verdichtungsprozess, um spezielle Legierungen herzustellen, die im Allgemeinen Mischphasenzusammensetzungen enthalten.
4. Herstellung heterogener Materialien, amorpher, mikrokristalliner oder metastabiler Legierungen.
5. Bearbeitung von Verbundteilen mit einzigartiger und nicht allgemeiner Form oder Zusammensetzung.